PDF-Download Jugendstil skurril. Carl Strathmann: Katalog zur Ausstellung im Münchener Stadtmuseum 2019
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Jugendstil skurril. Carl Strathmann: Katalog zur Ausstellung im Münchener Stadtmuseum 2019

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Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 248 Seiten
Verlag: Wienand (12. März 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3868325085
ISBN-13: 978-3868325089
Größe und/oder Gewicht:
24,5 x 2,7 x 28,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
1 Kundenrezension
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Die Carl Strathmann Ausstellung („Jugenstil skurril“) im Münchener Stadtmuseum ist ein Muss für alle, die sich für die Kunst in den Jahren von 1890 bis 1930 interessieren. Und natürlich auch der zu dieser Ausstellung erschienene Katalog. Um die Ausstellung und den Katalog einzuordnen, kann man verschiedene Wege gehen. Ich erinnere daran, dass der Jugendstil im weitesten Sinn in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre wiederentdeckt wurde. In vielen Wohnungen hingen auf einmal Poster (viele wurden vom holländischen Verkerke Verlag vertrieben), die die ganze Breite dieser Kunstrichtung präsentierten. Um nur zwei Felder zu nennen: Das Spektrum ging von den Plakaten des Alphonse Mucha bis zu den Grafiken eines Aubrey Beardsley. Wenn Strathmann damals nicht vergessen gewesen wäre, hätte man auch seine Arbeiten für die Poster verwendet. Wem Beardsley nicht völlig unbekannt ist, wird an seine Illustrationen zu Oscar Wildes Salomé denken, und Beardsleys Zeichnung der Titelfigur wird vor seinem inneren Auge erscheinen; ganz sicher Allen, die wie ich dieses Motiv als Plakat gekauft und aufgehängt haben.Und schon sind wir bei Strathmann, denn seine Darstellung der Salomé, die im Krieg leider zerstört wurde, wurde 1904 „auf der Münchener Jahresausstellung im königlichen Glaspalast erstmals präsentiert“ und zog viele Besucher in ihren Bann. Strathmann (ganz anders als Stucks Behandlung des Themas), „der die Salomé als Rückenakt gibt, lässt sie den abgetrennten Kopf packen und triumphal in die Höhe erheben.“ (S. 116) Strathmann war auch, wie viele Künstler seiner Zeit, am Thema der Salomé sehr interessiert. Bzw. an den weitergefassten Thema der „Femme fatale“, das schon in vielen Ausstellungen im Mittelpunkt stand; so z. B. in der Ausstellung „Femmes fatales / Fatale Vrouwen“, die 2003 im Groninger Museum gezeigt wurde. In der Zeitung zu dieser Ausstellung sehen wir zwei Salomé-Darstellungen von Véra Willoughby und Georges-Olivier Desvallières. (S. 38f.)Eine weitere „Femme fatale“, die Salambo nach Flaubert finden wir, wie zu erwarten auch bei Strahtmann. (S. 128f.)„Die religiösen Historien“ – so lautet der Titel des Kapitels, wo in diesem Katalog in den Bereich des Gotteslästerischen übergeführt wird. Mit Recht wird hier auf Félicien Rops verwiesen, der in seiner Darstellung der „Versuchung des hl. Antonius“ (1878) eine nackte Frau ans Kreutz gebunden hat, „die sich weniger leidend als lustvoll räkelnd dort präsentiert“. (S. 120) In Stratmanns Darstellung des Themas (S. 143) sehen wir auch eine nackte Frau am Kreuz, die sich aber nicht lustvoll räkelt, sondern fast wie eine Heilige, ein angedeuteter Heiligenschein ist zu erkennen, auf den entsetzten Heiligen (bei Strathmann) ist es Franziskus) herunterblickt. Von Rops gibt es übrigens mehrere Variationen des Themas, einige davon sind in dem Buch Félicien Rops. Die Botin des Teufels (hg. von Georg Brühl. Berlin 1988) abgebildet. In diesem Buch stößt man auch auf Rops’ Grafik Pornokratès, die vielen Künstlern und Schriftstellern dieser Jahre bekannt war. Zu nennen wäre hier Oskar Panizza. Und schon sind wir bei dessen Drama Das Liebeskonzil (1895), in dem die Syphilis als femme fatale in Erscheinung tritt. Ich behaupte mal: Wenn Panizzas Drama damals nicht unterdrückt geworden wäre (Panizza wurde wegen Gotteslästerung zu einem Jahr Gefängnis verurteilt), dann hätte sich Strathmann auch mit diesem Drama beschäftigt. (Siehe meinen Panizza-Blog im Literaturportal Bayern.) Es ist aber anzunehmen, dass sich Strathmann und Panizza (zumindest vom Sehen) gekannt haben. (siehe S. 26f.)Die nackte Frau am Kreuz ist ein Motiv, das auch von anderen Künstlern aufgegriffen worden, doch das wäre ein eigenes Thema. Ich erinnere nur an den tschechischen Fotografen František Drtikol (1883-1961), der mit seiner Fotografie seine Landleute schockierte. Zu sehen war es in der Ausstellung „Rond het / Autour du Symbolisme“ (Brüssel, 2004). Eine andere Femme fatale begegnet uns in dem Monumentaldrama La Dame à la faulx des französischen Dichters Saint-Pol-Roux (1861-1940). Diese „Dame mit der Sense“ ist der Tod, die alle in ihren Bann zieht, insbesondere den Dichter Magnus, der letztlich ihren Reizen erliegt. Das Drama erschien 1899 als Buch und wurde von allen Kritikern (außer von André Gide!) verrissen (siehe dazu mein Artikel in Kindlers Literaturlexikon. Ausgabe von 1991. Bd. 14, S. 629f.) Damit aber genug zu diesem Thema. Man erkennt aber hier, dass Strathmann (bzw. der Katalog) zu einigen Exkursen anregt.Schauen wir jetzt auf Strathmanns Medusa auf dem Titel: Dabei denkt der gebildete Leser an das erste Kapitel „Die Schönheit der Medusa“ von Mario Praz’ Buch Liebe Tod und Teufel. Die schwarze Romantik. Die Erstausgabe (La carne, la morte e il diavolo nella litteratura romantica) ist 1948 erschienen, die deutsche Ausgabe erschien zuerst im Hanser Verlag und dann als zweibändige Taschenbuchausgabe bei DTV (1970). Nico Kirchberger schreibt zur Medusa: „Strathmanns Humor ist eine Art Burleske, ganz selten nur bissige Satire. ... Ein Beispiel dafür ist das Haupt der Medusa. ... Strathmanns Umsetzung dieses Sujets ist dabei sicherlich die am wenigsten furchteinflößende Variante. Schließlich wirken die zahlreichen Schlangen mit ihren Fühlern und Bärten und der äußerst drolligen Mimik sehr spielerisch und amüsant und in keinster (sic) Weise erschreckend.“ (S. 52f.)Strathmann hat sich offensichtlich gerne beeinflussen lassen. Kirchberger nennt einige Einflüsse, etwa die japanische Kunst, die damals in ganz Europa wirkte. Mit seinem Aquarell Harakiri (S. 69) – ganz anders als seine Medusa: sehr erschreckend – hat Strathmann etwas für ihn Eigenes geschaffen. Weitere Einflüsse begegnen uns im nächsten Kapitel: „Strathmann und die Kunstgeschichte“. Da begegnen uns u. a. Dürer, Botticelli, Lovis Corinth und der anfangs erwähnte Plakatkünstler Alons (sic) Mucha (S. 76). Man einige solcher Frauenporträts im Stil Muchas (S. 96 – 101). In vielen anderen seiner Werke könnte man vom ‚Dekorativen’ sprechen, dem ein ganzes Kapitel des Katalogs gewidmet ist (S. 155ff.). Sehr schön: Strathmanns bemalter Schrank (S. 173). Es folgen wieder ganz unterschiedliche Zeichnungen, die man durchaus als satirisch und gesellschaftskritisch bezeichnen könnte. Etwa die Porträts der Burschenschaftler (S. 206f.), die fast ein wenig Otto Dix vorwegnehmen. Carl Strathmann war ein äußerst vielseitiger, „ein fachlich hervorragender, akademisch ausgebildeter Künstler mit umfangreichem maltechnischem Wissen“ (S. 241) Ein Großer Dank allen, die ihn wieder ‚an Tageslicht’ geholt haben! Alle Texte im Katalog sind lesenswert, insbesondere das biographische Kapitel von Julie Kennedy, eine höchst widersprüchliche Persönlichkeit kommt hier zutage: „Ein Original in unserer Zeit.“ (S. 13ff.)
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