PDF Ebook Traumzeit: Roman, by Barbara Wood
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Traumzeit: Roman, by Barbara Wood
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Barbara WoodBARBARA WOOD ist international als Bestsellerautorin bekannt. Allein im deutschsprachigen Raum liegt die Gesamtauflage ihrer Romane weit über 14 Millionen, mit Erfolgen wie ›Rote Sonne, schwarzes Land‹, ›Traumzeit‹, ›Kristall der Träume‹ und ›Dieses goldene Land‹. 2002 wurde sie für ihren Roman ›Himmelsfeuer‹ mit dem Corine-Preis ausgezeichnet. Barbara Wood stammt aus England, lebt aber seit langem in den USA in Kalifornien.Literaturpreise:u.a. Corine-Leserpreis 2002
Produktinformation
Taschenbuch: 576 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 2 (11. November 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783596192823
ISBN-13: 978-3596192823
ASIN: 359619282X
Originaltitel: The Dreaming - A Novel of Australia
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 2,8 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
48 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 94.944 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
...aber liest sich trotzdem gut!"Traumzeit" ist nach "Dieses goldene Land" und "Rote Sonne, schwarzes Land" das dritte Buch von Barbara Wood, das ich gelesen habe. Während ich von "Rote Sonne, schwarzes Land" geradezu überwältigt war wie von lange keinem Buch davor, wurde ich von "Traumzeit" leider etwas enttäuscht. Da es doch als eines von Wood's besten Büchern gelobt wird, hatte ich ähnlich hohe Erwartungen.Dabei beginnt es richtig, richtig gut. Die Geschichte um Joanna und die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter und ihrer Großeltern ist wirklich sehr gut durchdacht und fesselt von der ersten Seite an. Auch die verschiedenen Nebenhandlungen beginnen allesamt vielversprechend: der verstörte Waisenjunge Adam, die verwöhnte Pauline (die Verlobte von Hugh, auf den Joanna ein Auge geworfen hat), die immer bekommt was sie sich vornimmt ' Barbara Wood schafft es durch die interessanten Charaktere, wieder ein vielschichtiges, Gesamtbild zu schaffen. Ich mag es sehr, dass die Autorin oft auch Nebencharakteren viel Raum in ihren Büchern schafft.ABER: nach ca. 100-150 Seiten war langsam die Luft raus: Die Geschichte entwickelt sich nicht weiter, im Gegenteil, viele "Hindernisse", die noch Spannung versprochen hätten, lösen sich einfach in Luft auf. Probleme lösen sich von selbst, übrig bleibt nur die Hauptgeschichte um Joannas Vergangenheit, aber die zieht sich ewig in die Länge, ohne sich auch nur ansatzweise weiterzuentwickeln. Erst gegen Ende kommt endlich wieder Spannung auf. Der Mittelteil ist zwar nicht komplett langweilig, aber oft auch alles andere als spannend. Es geht hauptsächlich um Joannas Träume und ihre Gedanken, wenn sie dem Geheimnis ihrer Vergangenheit auf die Spur zu kommen versucht. Dabei wiederholt sich einiges leider auch mehrmals in sehr ähnlichen Worten. Dem Roman hätten 100 Seiten weniger gut getan!Auch hat es die Autorin hier nicht (wie in "Rote Sonne, schwarzes Land") geschafft, mich komplett in die Geschichte hineinzuziehen, mich mitleben und mitleiden zu lassen. Die Charaktere blieben insgesamt doch leerer - obwohl es wie gesagt richtig, richtig vielversprechend beginnt, auch was die Feinheiten der Personen betrifft. Auch das Gefühl für die Landschaft und das damalige Leben in Australien war nicht so spürbar. Alles blieb mehr auf Distanz.Was mich aber am meisten störte: die Liebesgeschichten sind richtig kitschig geschrieben, mit Sätzen die, nun ja, wirklich alles andere als originell waren und bei denen ich nur die Augen verdrehen konnte. Das ging mir bei "Rote Sonne, schwarzes Land" nicht so.Ihre Sprache ist zwar auch bei ihren anderen Romanen nicht gerade das, wodurch sich Barbara Wood auszeichnet, ihre Sätze sind einfach und nichts literarisch Wertvolles. Aber das erwarte ich bei so einer Art Roman auch nicht. Hier fand ich manche Sätze hingegen wirklich banal einfach und schlecht konstruiert.Fazit: bleibt weit hinter meinen Erwartungen zurück, nach "Rote Sonne, schwarzes Land" hatte ich allerdings auch wieder sehr hohe Erwartungen. Wirklich schade finde ich, dass die Geschichte zwar so richtig gut beginnt - eigentlich viel vielversprechender als "Rote Sonne, schwarzes Land", wo ich länger brauchte, um ganz reinzukommen - aber dann so wenig daraus gemacht wurde. In der Idee hätte so viel mehr Potential gesteckt. Schade. Trotzdem: auf jeden Fall gut zu lesen!
Barbara Wood ist eine grossartige Autorin.Die Idee der Geschichte und auch der Schreibstil sind hervorragend.Ein Stern Abzug muss ich aber leider geben.Achtung Spoiler!!!Ich mag es sehr, wie sie ihre Bücher schreibt, aber bei diesem hier hat es mir nicht gefallen, wie sich die Liebesbeziehung entwickelt hat.Ich konnte mich nicht darein versetzen.Außerdem kam dann ein "Bruch" innerhalb des Buches(Teil Zwei) und sie war plötzlich schwanger.Klar der Fokus liegt auf der Vergangenheit und dem Geheimnis, aber meiner Meinung nach sollte sowas trotzdem fliessend und abgerundet erzählt werden.
Und wieder ein tolles Buch aus der Feder von Barbara Wood. Sie entführt den Leser in so schöne, spannende Welten mit einem enormen Wissen um die Teile der Erde, in denen die Geschichten spielen. Natürlich geht es immer auch um die Liebe, aber wer Romantik mag...Ich liebe Barbara Wood.
Das Buch fand ich wirklich umwerfend. Toll geschrieben. Ich dachte wirklich, ich befinde mich im frühzeitigen Australien. Auch die selbstverständliche Verdrängung der Aborigini durch die Engländer wurde hier ebenso eindrucksvoll beschrieben wie auch die Wanderungen der Traumpfade der Ureinwohner. Ein wirklich gelungenes Buch !
Ich habe schon mehrere Bücher der Schriftstellerin gelesen.Auch dieses Buch erfüllt meine Wünsche nach einem guten unterhaltsamen Roman.Ich bin zufrieden.
Ich dachte, die Babara Wood Bücher wären mir zu kitschig. Ich fand das Buch jedoch super spannend, wie ein Abenteuerroman mit der richtigen Portion Romantik. Werde nun auch weitere Bücher von ihr lesen.
Die Geschichte ist ein Traum nicht nur das es romantisch ist. Erzählt es auch vieles über die Geschichte Australiens, wirklich sehr Interessant.
Ich kann dieses Büchlein nur empfelen. Es ist sehr unterhaltsam .Also schlagt ruhig zu. . . . . .
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