Jumat, 15 September 2017

Free Download Die Geisha: Roman, by Arthur Golden

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Die Geisha: Roman, by Arthur Golden

Pressestimmen

"Ein faszinierendes Asienepos." (Elle)

Klappentext

"Eine farbige Zeit- und Weltenreise!"Der Spiegel "Ein japanisches Märchen, ohne jede Madame-Butterfly-Romantik."Journal für die Frau "Ein fulminantes Werk!"Nürnberger Zeitung

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 572 Seiten

Verlag: btb Verlag; Auflage: Sonderausg., 1. Aufl. (5. Dezember 2005)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 344273522X

ISBN-13: 978-3442735228

Verpackungsabmessungen:

18,6 x 11,8 x 3,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

183 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 651.564 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Manchmal sind Romane als Einführung in eine andere Kultur besser geeignet als Reiseführer. Bei allen formalen Einwänden gegen Saft- und Kraftschinken - wer sich für die die Geschichte Japans um 1600 interessiert, ist bei Clavells „Shogun“ besser aufgebhoben als bei der Fischer Weltgeschichte Wie aber verhält es ich mit Arthur Goldens Roman „Die Geisha“?Der Roman „die Geisha“ beschreibt den Werdegang einer japanischen Frau, die in der traditionellen japanischen Gesellschaft vor dem zweiten Weltkrieg vom einfachen Fischermädchen zu einer der begehrtesten Geishas Japans aufsteigt. Die Geschichte beginnt trübe und bitter im Fischerdorf Yoroido, wo die Mutter der kleinen Chiyo im Sterben liegt, weswegen der alte Vater seine beiden Töchter an einen Mittelmann für junge Prostituierte in Kyoto verkaufen muss. (Muss – wieso eigentlich?) Während die Schwester in einem Bordell verschwindet und später flieht, verschlägt es die schönere und intelligentere Chiyo in eine „Okyia“, eine Geisha-Schule in einem Vorort von Kyoto. Hier herrschen „Großmutter“, „Mutter“ und „Tantchen“, drei ältere Frauen, die auf dem trügerischen Markt der Lüste wie Unternehmerinnen agieren, junge Mädchen „aufkaufen“, um in sie durch Unterricht in Konversation, Tanz, Musik und Kalligrafie zur Geisha, sprich zu einer Art Edelprostituierten, auszubilden. Chiyo-sa, in deren Adern „viel Wasser“ fließt, was Lebendigkeit, aber auch Aufmüpfigkeit bedeutet, tut sich schwer mit der Einordnung in die Geisha-Schule, auch weil sie von der ersten Geisha, der bildschönen aber abgrundtief verlogenen Hatsumoto auf das grausamste gemobbt wird. Nach zahllosen Irrungen und Wirrungen, die das Buch in aller Breite entfaltet, gelingt Chiyo-san schließlich der Aufstieg zur Lerngeisha, allerdings nur unter tätiger Mithilfe von Mahema, einer Rivalin Hatsumots, die ihre eigenen Ziele verfolgt. Chyio, die nun Sayuri heißt, zieht als kleine Schwester Mamehas durch die Teehäuser Kyotos und erregt so viel Aufmerksamkeit, dass schon bald ein Bieterwettbewerb um ihre „mizuage“ beginnt. Die mizuage, die Jungfräulichkeit einer Geisha, wurde im traditionellen Geisha-Milieu an den Meistbietenden versteigert, was durchaus bedeuten konnte, dass die Interessenten bei einer außergewöhnlich schönen Geisha sehr tief in die Tasche greifen mussten. Kluge Geishas wussten diesen Bieterwettbewerb dadurch zu forcieren, dass sie den interessierten Bietern „ekubo“ anboten, einen Konfekt, der bedeutete, dass sie zur Opferung ihrer mizuage für den Beschenkten bereit wären. Obwohl Sayuri insgeheim einen noblen „Direktor“ liebt, wetteifern ein Industrieller und ein Arzt um Sayuria mizuage, ehe der Arzt gewinnt und sein „Aal“ sich in Sayuris „Höhle“ breitmachen darf. Das wars aber dann auch schon mit dem Arzt. In der Folgezeit wird Sayuri immer beliebter, immer häufiger wird sie gebucht und am Ende gelingt ihr, wovon alle Geishas träumen: sie wird die „danna“ eines wohlhabenden Mannes. Das Danna-Verhältnis ist einem offiziellen Konkubinat vergleichbar, bei dem der Mann seine Geisha mit Geschenken und Kostbarkeiten überhäuft, während er nebenher sein normales Familienleben weiterlebt. Derweil spitzt sich der Konflikt mit der üblen Hatsumoto, die Sayuri ihren Aufstieg neidet, weiter zu. Eine Finte folgt der nächsten, bis sich Sayuri und ihre Verbündete Mamaha als die Geschickteren erweisen und Hatsumoto stürzen. Sie muss die Okyia verlassen und endet als namenlose Prostituierte irgendwo in einem Vorstadtslum.In formaler Hinsicht ist der vorliegende Roman ein Beispiel dafür, dass Romane, die über keine formale Raffinesse verfügen, leicht der Gefahr erliegen, langweilig zu werden. In gewisser Hinsicht trifft das dies auch für „Die Geisha“ zu, dessen Sprache handwerklich gekonnt, ja geschliffen daherkommt, was aber trotz der Attraktivität des Themas für einen 500 Seiten Roman mit literarischer Ambition nicht reicht.

Das Buch ist sehr schön geschrieben und sehr spannend. Ich konnte es gar nicht mehr weglegen. Ich habe mir das Buch gekauft, nachdem ich den gleichnamigen Film gesehen habe. Durch den Film habe ich beim lesen immer wieder die Charaktere und traumhafte Bilder noch besser vor mir sehen können. Insgesamt ist das Buch natürlich besser als der Film und geht auch tiefer als der Film selbst. Ich kann ihn nur empfehlen für Leute die an Geishas interessiert sind.

Arthur Golden hat hier die Geschichte der kleinen Chiyo aus Japan erfunden, die kein leichtes Leben hat. Ihre kranke Mutter ist schwer bettlägerig, ihr Vater ist den ganzen Tag arbeiten und ihre größere Schwester hat andere Dinge im Kopf.Eines Tages wird der Doktor ins Haus des Vaters gerufen und dieser schickt seine beiden Töchter zu seinem Chef, Herrn Tanaka.Ihr Vater hatte alles arrangiert und Herr Tanaka nimmt die Kinder bei sich auf für einen Tag, bevor er sie weiter auf den Weg nach Kyoto schickt.Doch leider ist es beiden Schwestern nicht vergönnt, die Zukunft gemeinsam zu bestreiten, denn die beiden werden getrennt.Chiyo kommt in der Okiya von Frau Nitta unter. Dort arbeitet das Mädchen erstmal als Dienerin. Hatsumomo, eine Geisha in dem Haus, macht Chiyo nicht gerade das Leben leichter. Eine Intrige nach der anderen spinnt sie.Doch es soll nicht immer so bleiben, denn Mameha, eine der beliebtesten Geishas in Japan, nimmt sich Chiyo als jüngere Schwester und bildet sie aus. Chiyo wird eine Lerngeisha, doch auch hier hat sie es nicht wirklich leicht.Ich habe damals zuerst den Film gesehen und den fand ich einfach nur klasse, wunderbar, mir fehlen die Worte, um diesen Film zu beschreiben oder gar zu würdigen. Ich hatte beim lesen diverse Szenen aus dem Film vor mir.Zum Schluss habe ich langsamer gelesen, denn ich wollte das Buch echt bis zur letzten Seite auskosten und ich war traurig als das Buch zu Ende war.Eine wunderbare Geschichte, erschaffen von Arthur Golden. Ein Buch, wo ich nicht bereue, es gelesen zu haben.Ich finde, jeder, der den Film gesehen und gemocht hat, sollte auch das Buch lesen. Nicht umsonst hat dieser Film 3 Oscars erhalten.Mein Fazit:Wenn ich könnte, ich würde dem Buch mehr als 5 Sterne geben, aber das geht leider nicht. Es bleibt bei 5 Sterne!

Mir hat das Buch alles in allem recht gut gefallen, ich habe es mir gekauft, nach dem ich den Film gesehen habe.Sehr viel Atmosphäre und eine melancholische Liebes- und Lebensgeschichte.Ein wenig gestört hat mich der Zickenkrieg um Hatsumomo - das wirkte recht überzeichnet und aufgesetzt. Auch hat das Buch durchaus seine Längen. Am Schluss werden dann die letzten vierzig Jahre in Sayuris Leben auf wenigen Seiten zusammengefasst. Auch der Entscheid für New York und seine Auswirkungen auf Die Beziehung Sayuris zum Direktor sind unzureichend dargestellt - wenn man bedenkt wie viel eher nebensächlich Geschichten und Dialoge sonst in den fast 600 Seiten stecken, hätte sich der Autor dafür schon noch ein wenig mehr Zeit nehmen dürfen!

Eine tragische Geschichte um ein kleines Mädchen das von ihrem Vater verkauft und von da an zur Geisha ausgebildet wird. Durch die Ich-Erzählweise fühlt man sich sofort mit dem Hauptcharakter verbunden, man fiebert mit ihr mit, leidet mit ihr, freut sich mit ihr.Zudem wird der Alltag dieser Frauen sehr detailliert beschrieben. Dadurch erfährt man auch noch sehr viel über die Aufgaben, Rechte und auch die Pflichten einer Geisha. Über Intrigen und die harte Konkurrenz unter ihnen.Das ganze Thema hat mich dermaßen fasziniert, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Anschließend wollte ich unbedingt noch mehr über das Thema "Geisha" erfahren.Das Buch ist wirklich fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite und absolut lesenswert!

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